Musikalische Lesung von und mit Takis Würger & Florian Christl – im Herbst 2025 live auf den großen & schönen Bühnen des Landes.
”Für Polina“, der aktuelle Roman von Takis Würger (Der Club, Stella), stieg im Frühjahr 2025 direkt auf Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste und platziert sich dort ein gutes Vierteljahr später weiter unter den Top-3! Ebenso wurde ”Für Polina“ u.a. just zum Lieblingsbuch 2025 der Buchhändler:innen der Deutsch-Schweiz gewählt.
In ”Für Polina“ erzählt Takis Würger von Hannes Prager, der sich als junger 14jähriger in das Mädchen Polina verliebt. Um ihr seine Liebe zu zeigen, komponiert der wundersam begabte Junge eine Melodie, die Polinas ganzes Sehnen und Wünschen umfasst.
Doch sein Leben nimmt eine unvorhergesehene Wendung, Hannes hört auf, Klavier zu spielen, seine und Polinas Wege trennen sich. Nach Jahren, in denen er nichts als Leere fühlt, erkennt Hannes: Er muss Polina wiederfinden. Und das Einzige, womit er sie erreichen kann, ist ihre Melodie.
Live ergänzen sich die Beiträge von Takis Würger & Florian Christl in dieser grandios inszenierten musikalischen Lesung äußerst harmonisch.
Das athmosphärisch dichte Wechselspiel von Lesung & Musik – darunter Werke von Franz Liszt, Ludwig van Beethoven & weitere der Klassik wie Neoklassik – macht die berührende Geschichte dieses faszinierenden Romans zu einem akustischen Erlebnis.
Takis Würger lebt in Berlin. Er wuchs in Wennigsen am Deister auf. Nach dem Abitur arbeitete er als freiwilliger Helfer in einem Entwicklungshilfe-Projekt in Peru. Er volontierte bei der Münchner Abendzeitung und besuchte die Henri-Nannen-Schule. Danach ging er als Redakteur zum Spiegel. Dazu studierte er an der Cambridge University (Human, Social & Political Science).
Würger berichtete u.a. aus Afghanistan, Ägypten, Mexiko oder der Ukraine. Er hat diverse Journalistenpreise gewonnen, darunter den Deutschen Reporterpreis und den CNN Journalist Award.
Für ”Der Club“ wurde er 2017 auf der lit.Cologne mit dem Debütantenpreis ausgezeichnet, ebenso vom ZDF mit dem Aspekte-Literaturpreis.
Sein komplexes Werk ”Stella“ von 2019 kürte u.a. der NDR zum Buch des Monats, die Jüdische Allgemeine Zeitung lobte den Roman als „glaubwürdig und schonungslos“.
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