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Egal, ob Sie das Jahr 68 bewusst oder gar nicht erlebt haben. Wenn es um Sex, Drogen, Rebellion und vor allem um Musik geht, steigt der Blutdruck und der Hormonspiegel. Können zwei Generationen überhaupt etwas miteinander anfangen?

Vergessen Sie alle Fernsehshows! Authentizität, Nervenkitzel und ultimativer Spaß – das sind doch abgeschmackte Kalauer von Leuten, denen nichts mehr einfällt. Schalten Sie einfach ab und kommen Sie ins Studio k. Wir versprechen Ihnen keine Millionengewinne, keinen Reality-Schock und keine Glitzerwelten. Wir garantieren: Live-Atmosphäre, Spaß, Spannung und jede Menge Gefühl! Egal, ob Sie das Jahr 68 bewusst oder gar nicht erlebt haben. Wenn es um Sex, Drogen, Rebellion und vor allem um Musik geht, steigt der Blutdruck und der Hormonspiegel. Können zwei Generationen überhaupt etwas miteinander anfangen? Wir wagen das spannendste Experiment einer Konfrontation:

Um einer Retroshow über das Kultjahr 68 O-Ton zu verpassen, wird ein Altachtundsechziger, damals bekannt als deutscher Bob Dylan, heute noch einmal ins Studio geholt. Alles läuft super. Aber dann kommt es doch ganz anders. Zwischen Songs Quiz und Talk schieben sich nicht nur Zeitfragmente längst vergessener Welten, sondern unerbitterlich brechen auch unüberbrückbare Widersprüche auf. Das Vergangene ist nicht tot, es ist nicht mal vergangen... Regie: Cordelia Wach. Mit: Uwe Bergeest, Dominik Reinhardt, Mona Tawussi, Markus Weiß. Kostüme: Regine Meinardus. Assistenz/Organisation: Sara Michel. Dramaturgie: Bernt Wach. Produktionsleitung: Annette Ukachu. Tanzchoreografie: Anja Dittmer. Gefördert von: Land Niedersachsen, Niedersächsische Lottostiftung, Oldenburgische Landschaft, der Projekt GmbH, Stadt Oldenburg.