Kid be Kid
Die in Berlin geborene Künstlerin befindet sich seit geraumer Zeit auf einer Erfolgswelle, denn sie bringt Neo-Soul auf eine neue und eigene Ebene. Ihre Songs zeugen von einer unglaublichen Dichte, bei der man nicht vermuten würde, sie säße allein an einem Klavier. Doch es ist nicht nur das Piano, das in seiner brachialen Feinheit überzeugt. Das Hauptthema übernimmt wohl ihre Stimme. Eine Stimme, die eine gewisse Zärtlichkeit in sich trägt, doch gleichzeitig vor Energie nur so strotzt. Wie ein Ki(n)d eben. Könnte man meinen! Aber für ein in der Gegend herumspringendes Kind ist das alles zu reif, zu professionell, zu ausgefeilt. Ihre Stimme befindet sich in permanenter Veränderung, springt nicht herum, sondern weiß genau, wohin sie geht. Im passenden Moment wird sie durch Beat-Boxing erweitert und mit Synthie-Sounds unterstrichen. Eine Frau, vier klangliche Elemente – und alles ohne Looper.
Woods of Birnam
Zehn Jahre WOB wollen und müssen gefeiert werden. Im Herbst spielen die Woods deshalb in einer für sie ungewohnt intimen Atmosphäre ein paar Akustikkonzerte.
›Bekannte und wenig bekannte Songs haben wir dabei in ein neues Gewand gepackt, Überraschungen und Anekdoten nicht ausgeschlossen. Bevor wir im nächsten Jahr dann endlich unsere How To Hear Painting-Tour nachholen, sollte man sich diese speziellen Abende nicht entgehen lassen!‹, so Woods Of Birnam-Frontmann Christian Friedel über die anstehenden Shows.
Do | 06.10.2022 | 20:00 Uhr | |
Sa | 11.03.2023 | 20:00 Uhr |
Kulturetage gGmbH
(inkl. Gebühren) VVK: norm. 20 €
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Bildnachweis: Theresa Kaindl
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Bildnachweis: Carsten Beier
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Bildnachweis: Carsten Beier
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